In meinem Podcast "Erfüllte Sexualität in dauerhaften Partnerschaften" spreche ich authentisch und glasklar aus meinen 12- jährigen Tantra-Erfahrungen,  Ausbildungen und Berufspraxis über ganz praktische und spirituelle Beziehungswissenschaften, allem voran Selbstliebe, tantrisches Handwerk, Anatomie und Tools.


Zu jeder Folge erstelle ich ein interaktives Arbeitsblatt, welches Sie mit der Standart-Software Acrobat Reader bearbeiten, mit Notizen und Antworten versehen und speichern können. Die Antworten können Sie sehr gerne an meine Adresse einsendeaufgaben_zu_podcast@gmx.de einschicken. Dies bietet Ihnen die Möglichkeit, eine persönliche Frage an mich zu stellen, ein Thema vorzuschlagen, mit Ihrer persönlichen Geschichte gehört zu werden, Lernschritte zu planen und zu feiern und eine Kontinuität im Lernen zu gewährleisten. Sollte Ihr Themenvorschlag auf ein allgemeines Interesse stoßen, so werde ich den in den kommenden Folgen sehr gerne aufgreifen. Auch Ihre eingesendeten Fallbeispiele und Fragen greife ich sehr gern zurück und aktualisiere und verbessere mit Ihrer Hilfe meinen Service für Sie.



Folge 1: KENNENLERNEN

Ich stelle mich, meine Arbeit und meinen Podcast vor. Von den Anfängen als Tantramasseurin an einem großen Institut, über systemische Aufstellungen und eigene Heilung der Weiblichkeit, hin zu Yoga der 5 Elemente und den differenzierten Berührungsqualitäten und Berührungsprofilen.

Folge 2: Entwicklungsstufen der BEWUSSTEN  (tantrischen) Sexualität:

1) Fortpflanzungsphase - "Pashu: wörtlich übersetzt: tierisch" (unbewusste Instinkte, Steuerung durch die Natur)

2) Differenzierungsphase  ( Ent-Täuschung, Dekonditionierung)

3) Erweiterungsphase (Erlernen der tantrischen Techniken) - "Vira: wörtlich übersetzt Held"

4) Kosmischer Sex ( Techniken spielen keine Rolle mehr, Verschmelzung von Intuition & Wissen / Belohnung und Selbsterziehung in Gleichgewicht)

Folge 3 - das männliche Prinzip "TOP- DOWN", oder warum knistert es plötzlich zwischen den Beinen?


Wir schauen uns eine erotische Szene im Fernsehen an - uns husch, husch knistert es zwischen den Beinen. So funktioniert das männliche Prinzip. In dieser Folge spreche ich über die Schätze, die das männliche Prinzip in sich verbirgt und über die Verwundbarkeit des männlichen Prinzips und den Umgang damit. Im heutigen Arbeitsblatt biete ich Übungen zum Erforschen und Stabilisieren / Kultivieren des männlichen Prinzips an.

Das männliche Prinzip lebt von der geistigen Öffnung. Es ist eine yogische Übungssache, die Offenheit z.B. gegenüber dem Anderssein des Partners zu entwickeln. Die Offenheit sorgt auch für einen notwendigen Abstand in der Paarsexualität, wenn es um die Unterschiede in den Vorlieben geht. Mit der Offenheit kommt die Achtung vor einander.

Folge 4  -  Der gespiegelte positive Selbstwert


Das zentrale Thema der Dynamiken des sexuellen Begehrens ist der positive gespiegelte Selbstwert. Wenn jemand sich um uns kümmert, fühlen wir uns begehrt, gewünscht, attraktiv, positiv. Sollte dieses die einzige Quelle unseres positiven Selbstempfindens bleiben, so kommen wir in den Zwang, unsere Umgebung zu kontrollieren in der Hoffnung dieses Gefühl für uns dort zu bekommen. Dies ist ein Spielchen ohne Happy-End. Es werden zwei Machtpositionen in diesem Szenario erläutert, die sich automatisch in jeder Beziehung einstellen: die Person mit dem schwächeren und die Person mit dem stärkeren sexuellen Verlangen. 



Arbeitsblatt 4 " Der gespiegelte positive Selbstwert"

Folge 5 - das weibliche Prinzip "Bottom-up" 


Woher die Lust nehmen, wenn nicht klauen? Dieses Dilemma kennen viele langjährige Paare. Das weibliche Prinzip beginnt im Körper ("bottom") . Ehrlich? Wie oft hast du dich deinem Körper in der Selbstliebe zugewendet, nicht um ihm Lustempfinden abzugewinnen, sondern um ihm deine tatkräftige Liege hinzuzufügen. Das weibliche Prinzip basiert auf Dankbarkeit und Erhalten. Es gibt zwei Aspekte:

1) Körper als Blackbox - denn oft kennen wir uns mit unseren Handys besser aus als mit den Kapazitäten und Ressourcen unseres Körpers aus

2) Körperpflege: Umgang mit verklebten Faszien, ermüdeten Muskeln, verkalkten Blutgefäßen etc., übererregtem Nervensystem, Entwicklungstraumata etc.

Arbeitsblatt 5 "Das weibliche Prinzip"

Folge 6 - Wenn's nur Sommer wäre... Das Gleichgewicht in der Paarsexualität


Ah, wenn's nur immer Sommer wäre...) Wie im großen Kreislauf der Natur (z.B. Wasserkreislauf) durchläuft die Partnerschaft verschiedene Schritte auf dem großen Rad des Gleichgewichts aus Nehmen-Erlauben & Dienen - Empfangen. Für die gesunde, dauerhafte Entwicklung ist es notwendig, sich in den verschiedenen Rollen abzuwechseln und Gleichwertiges auszutauschen. Eine Entwicklung setzt dann ein, wenn mit jedem Austausch ein kleines Mehr möglich wird.


Folge 7 - Paarsexualität (nach dem weiblichen Prinzip) als Biotop der natürlichen gegenseitigen Heilung


Die Paarsexualität nach dem weiblichen Prinzip  dient als ein natürlicher Biotop für die gegenseitige Heilung der Liebenden. In der Traumaforschung wird zwischen Schock- und Entwicklungstraumata unterschieden. Dazu zwei Fallbeispiele: Dammriss bei der Zangengeburt und hoher Stresspegel in der Firma. Die Voraussetzung für die Heilung ist die Einsicht in die Notwendigkeit der Heilung. 

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